Die Künstliche Intelligenz ist heute bereits ein Teil der Gegenwart. Wie ich bereits in den vergangenen Blogs erwähnt habe, ist die Künstliche Intelligenz eine Chance sowie ein Gefahr für die Menschheit. In Zukunft werden sich noch mehr Möglichkeiten bieten bei der Nutzung der Künstlichen Intelligenz. Vor 20 Jahren wurden die Digital-Regeln der EU definiert. Diese Regeln sind heute nicht mehr zeitgemäss. Der Erfolg in diesem Bereich ist abhängig von Nutzerdaten und somit bestehen bereits Marktbarrieren für zukünftige Unternehmen. Um solche Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, greift die EU-Kommission durch und schlägt eine Reform im digitalen Raum vor. Die vorgeschlagenen Bestimmungen werden die Nutzer sowie ihre Grundrechte im Internet besser schützen können. Die Kommissionsvizepräsidentin, Margrethe Vestager möchte, dass wir als Nutzer, als Kunden, als Unternehmen eine breite Auswahl an sicheren Diensten online haben, genau wie wir das in der physischen Welt tun. Ein paar Vorsc
Das Wort Diskriminierung entsteht zumeist in Bezug auf Menschen. Aber ist dies wirklich möglich, dass die Künstliche Intelligenz diskriminierend handelt? Und wie ist dies überhaupt möglich und wie ist es ersichtlich, dass eine Maschine diskriminierend handelt? Als erstes definieren wir den Begriff Künstliche Intelligenz. SAP definiert die Künstliche Intelligenz wie gefolgt: "Künstliche Intelligenz ist der Übergriff für Anwendungen, bei denen Maschinen menschenähnliche Intelligenzleistungen erbringen. Darunter fallen das maschinelle Lernen oder Machine Learning, das Verarbeiter natürlicher Sprache (NLP - Natural Language Processing) und Deep Learning. Die Grundidee besteht darin, durch Maschinen eine Annäherung an wichtige Funktionen des menschlichen Gerhirns zu schaffen - Lernen, Urteilen und Problemlösen." Wie werden die menschenähnliche Intelligenzleistungen genau erschaffen? Die Künstliche Intelligenz wird mit Daten gefüttert und durch die Erkennung von verschiedenen Mus